Kirchentag 2009 in Bremen


1. Tag Fahrt zum 32. evangelischen Kirchentag nach Bremen über Hannover (Kirche St. Adalbert, St. Christopherus, die evang. Corvinuskirche und den Brunnen auf dem Stoeckener Markt) mit unserem vorläufigen Ziel im Hotel Bootshaus in Achim, kurz vor Bremen.
Von Achim aus gings dann noch zum Abend der Begegnung beim Kirchentag in Bremen mit seiner mehrere Kilometer langen Festmeile an der Weser entlang und in der Altstadt. In der Dunkelheit leuchteten dann zehntausende von Kerzen der Besucher.
Zum Kirchentag wurden insgesamt 300.000 Teilnehmer erwartet.
2. Tag An Christi Himmelfahrt besuchten wir vormittags die Kirchen St. Godehard, St. Elisabeth, evang. Auferstehungskirche, St. Hildegard, St. Ursula, evang. Rembertikirche, evang. Heilig Kreuz und evang. St. Ansgari in Bremen.
Am Nachmittag fuhren wir nach Lüneburg zur Bachkirche des Nordens St. Michaelis, zum Michaeliskloster, in dem Johann Sebastian Bach einige Jahre verbrachte, zur Kirche St. Johannis, zur Nikolaikirche, zu St. Marien, zum Kloster Lüne und zum Rathaus mit Marktbrunnen und dem Johannes-Reichenbach-Brunnen.
Auf dem Rückweg nach Bremen besuchten wir dann noch Soltau mit der evang. St.-Johannis-Kirche und der kath. Kirche St. Maria vom Heiligen Rosenkranz.
3. Tag Heute besuchten wir die Kirchen in unserem vorübergehenden "Wohnort" Achim, St. Matthias und St. Laurentius und den Brunnen Faszination Wasser sowie St. Petri im Ortsteil Oyten.
Dann fuhren wir nach Oldenburg zu den Kirchen St. Peter, zur St.-Lambertikirche, zur Friedenskirche, zur Garnisonkirche, zur Martin-Luther-Kirche, zur Auferstehungskirche, zu St. Willehad, zu St. Christopherus und zum Springbrunnen in der Poststraße.
Und am Abend feierten wir noch ein ökumenisches Feierabendmahl im Rahmen des Kirchentages im Dom St. Maria und Cäcilia in Verden mit. Dieser Gottesdienst fand zeitgleich in 60 verschiedenen Kirchen zwischen Oldenburg im Westen und Rotenburg im Osten sowie zwischen Bremerhaven im Norden und Verden im Süden statt.
4. Tag Am Vormittag besuchten wir die Kirchen in Walsrode St. Johannis der Täufer und St. Maria vom heiligen Rosenkranz, in Bomlitz die kath. Kirche Heilig-Geist und die evang. Pauluskirche, in Visselhövede Heiligstes Herz Jesu und St. Johannis, in Bad Fallingbostel Sankt Maria von den Sieben Schmerzen und St. Dionysius, in Rotenburg/Wümme die kath. Kirche Corpus Christi, die Michaelskirche und die evang. Stadtkirche und in Verden/Aller St. Johannis, St. Andreas, St. Josef und St. Nikolai sowie das einzige deutsche Pferdemuseum und den Brunnen beim Dom.
Und am Abend im Rahmen des Kirchentages in Bremen noch St. Bonifatius, St. Pauli, St. Martini und den Dom St. Petri sowie die Konzerte vor dem Dom.
5. Tag Während die evangelischen Teilnehmer des Kirchentages den großen Abschlussgottesdienst mit 100.000 Teilnehmern feierten, besuchten wir in Bremen die katholischen Kirchen St. Johann (Probsteikirche), St. Hedwig, St. Willehad, St. Marien, Unser Lieben Frauen und die evangelische Dreifaltigkeitskirche, Erlöserkirche, Martin-Luther-Kirche sowie das Rathaus in Bremen mit dem Roland und den Bremer Stadtmusikanten, den Schütting, das Glockenmacherhaus, den Hauptbahnhof, dem Brunnen auf dem Domhof und die Kaffee-Windmühle mit Rehbrunnen.
Und am Abend noch die Stephanikirche, die Hohentorskirche, die Michaeliskirche und den Bürgerpark mit seiner großen Fontäne und den vielen Rhododendren.
6. Tag Auf der Heimfahrt machten wir noch Halt in Celle und besuchten dort die evang. Stadtkirche St. Marien (mit Marktbrunnen vor der Kirche), die Garnisonskirche, die Neuenhäuser Kirche, St. Ludwig, St. Johannes Baptist und die Fontäne im Schlosspark.